Wir alle wissen, daß zum Leben auch der Tod gehört.
Wir alle wissen das, denken aber meist nicht daran.
Als Hausärzte müssen wir häufig mit Fragen über Leben und Tod auseinandersetzten. Wir können Ihnen bei der einen oder anderen Frage helfen - meist geht es aber um die individuelle, sehr persönliche Haltung zu den Hoffnungen, Zielen und Erwartungen an "das Leben" und den Tod oder das was man danach erwartet oder erhofft.
Leben
Mit Ausnahme derer, die seit Geburt oder Kindheit Behinderungen an Körper oder Geist haben, liegt die Gestaltung unseres körperlichen, geistigen und sozialen Lebens haben wir weitgehend in der eigenen Hand.
Natürlich stimmt das nicht immer und nicht vollständig - aber doch die meiste Zeit. Dem Wissen über gute oder weniger gute Lebensführung (Schlaf, Essen, Alkohol, Drogen, Rauchen, Bewegung, "Stress") steht die Verdrängung, der "innere Schweinehund" und das Gefühl entgegen, unser Leben würde immer so weiterlaufen wie bisher.
Abgesehen von bestimmten Ereignissen - Jahreswechsel, Geburtstage, schwere Erkrankung von Verwandten oder Freunden, Diagnose einer behandlungsbedürftigen Dauererkrankung - gönnen wir uns in der Regel wenige Momente des Nachdenkens über unser Leben.
Leider gibt es "im Leben" nichts umsonst und von allein passiert nichts (gutes): es muss alles erarbeitet werden. Dazu gehört das Bewußtsein, der Wille und - leider - auch Disziplin.
Als Hausärzte können wir helfen, in dem wir
- im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung von Erkrankungen zu identifizieren und kontrollieren zu helfen
- Erkankungen, die unbehandelt dazu führen können die Lebensqualität zu beschädigen, zu behandeln
- Ihnen helfen die Weichen für den Fall
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